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2.2 Storytelling

Wir haben unser Werk gefunden und begeben uns jetzt auf die Suche nach einer passenden Story. Nach einem ersten Einlesen und der Auseinandersetzung mit dem ausgewählten Werk sollten wir uns überlegen, welche Geschichten wir hiervon ausgehend erzählen können. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig, wir sollten aber nicht zu viele verschiedene Aspekte in eine einzelne Geschichte packen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass unsere Story zu lang und die Narration durch zu viele Wechsel innerhalb der Erzählung schwer nachvollziehbar wird. Sich bei dem Erstellen einer Geschichte auf eine konkrete Fragestellung zu beziehen, wird uns helfen, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren und thematisch nicht abzuschweifen. Im zweiten Teil dieses Kapitels finden wir einige Beispiele für Fragestellungen zu Kunstwerken verschiedener Gattungen, die wir anhand einer Digitalen Story erzählen können.

Inhalt

  1. Lernziele
  2. Welche Geschichten können anhand des ausgewählten Werkes erzählt werden?
  3. Wer die Wahl hat, hat die Qual
    1. Ein paar Anregungen
  4. Was kann erzählt werden?
    1. Mögliche Fragestellungen
    2. 1. Beispiel Malerei
    3. 2. Beispiel Schmuckobjekt
    4. 3. Beispiel Druckgrafik
    5. 4. Beispiel Architekturfotografie
    6. 5. Beispiel Skulptur und Polychromie
  5. Fazit
  6. Weblinks und Literatur
    1. Weblinks
    2. Literatur

Lernziele

  • In diesem Kapitel lernen wir, welche Geschichten man zu einem Kunstwerk mit einer Digitalen Story erzählen kann.
  • In diesem Kapitel haben wir einige Beispiele zusammengetragen, die exemplarisch zeigen sollen, welche Geschichten sich anhand eines Werkes erzählen lassen.

Welche Geschichten können anhand des ausgewählten Werkes erzählt werden?

Die Digitale Story sollte unser Publikum weder unter- noch überfordern. An wen soll sich unsere Story richten? Wir müssen die Story sprachlich unserem Publikum anpassen. Auch sollten wir uns in der Story stets kurz fassen. Als Faustformel gilt: So kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig. Die Digitale Story soll den Blick der Betrachter:innen auf das Kunstwerk lenken und sie durch dieses hindurchführen (guided tour). Wir sollten dem gewählten Bildausschnitt also nicht zu viel Text gegenüberstellen, um zu vermeiden, dass er vom Betrachten und Entdecken des Kunstwerkes selbst ablenkt.

Rembrandt

Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Die Blendung Simsons, 1636, Öl auf Leinwand, 206,0 x 276,0 cm, Frankfurt a. M., Städel Museum

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Je nach Gattung des Kunstwerkes eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, eine Geschichte zu erzählen. An ein Gemälde kann man andere Fragen stellen als an eine Druckgrafik oder einen Film-Still. Was halten wir bei dem von uns ausgewählten Werk für besonders erzählenswert?

Ein paar Anregungen

Inhaltliche Fragestellungen Inhaltliche Fragen können beispielsweise zur Ikonografie, zur Handlung der Figuren in einem Historien- oder Genrebild, zu Inschriften oder zur Komposition gestellt werden. Wer ist auf einem Kunstwerk dargestellt oder welche Handlung wird gezeigt?

Fragen zur Objektgenese Auch die Entstehungsgeschichte und der konservatorische Zustand beziehungsweise die Restaurierungsgeschichte eines Werkes können interessant sein. Sind beispielsweise bei einem Gemälde die vorbereitende Unterzeichnung, vom Künstler selbst vorgenommene Farbkorrekturen (Pentimenti) oder auch Retuschen von anderer, späterer Hand erkennbar - und was sagen sie über die Entstehungs- und Lebensgeschichte des Bildes aus?

Materialität & Technik Da die Oberflächenbeschaffenheit je nach Material sehr verschieden ist, kann man sich auch in einer Story näher mit der Materialität auseinandersetzen. Vielleicht lässt sich an dem ausgewählten Werk in Kombination zur Materialität auch über die Technik sprechen, in der es ausgeführt wurde.

Wie viele Aspekte eine Story, hier zu Rembrandts Gemälde der Blendung Simsons, haben kann (und weitere sind natürlich denkbar!), zeigt dieser YouTube-Beitrag:

Was kann erzählt werden?

Die meisten Kunstwerke eignen sich dazu, gleich mehrere Geschichten zu erzählen. Zu verschiedenen Kunstgattungen bieten sich unterschiedliche Herangehensweisen an. Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Nachfolgend möchten wir einige Beispiele vorstellen, wie wir an Werke und Kunstgattungen herantreten können.

Mögliche Fragestellungen

Ist es unser Ziel, bei einem Gemälde die mythologische Geschichte zu erzählen oder die Ikonografie zu entschlüsseln? Lässt sich mit Hilfe einer digitalen Story etwas über den konservatorischen Zustand oder die Restaurierungsgeschichte veranschaulichen? Verbirgt sich hinter dem Gemälde selbst vielleicht eine spannende Geschichte? Wurde es einst Opfer eines Bildersturms oder birgt es durch Darstellungen der Stifter oder Auftraggeber Hinweise auf seine Entstehungsgeschichte und Provenienz? Oder haben wir eine Architekturfotografie ausgewählt und wollen nun in unserer Story über bauliche Besonderheiten berichten? Haben wir eine Druckgrafik ins Auge gefasst, die sich dafür eignet, über Hoch- oder Tiefdruckverfahren zu erzählen oder vielleicht ein reich mit Edelsteinen versehenes Schmuckstück, das etwas über Gold- und Silberschmiedearbeiten oder verschiedene Edelsteinschliffe aussagen kann?

Es sind viele Fragestellungen denkbar, aber alle möglichen Digitalen Stories sollten neben der fachlichen Wissensvermittlung auch visuell überzeugend und optisch ansprechend sein. Erkunden wir also unser Werk, sehen wir uns die Details an und überlegen, welche Geschichte sich lohnt, erzählt zu werden.

1. Beispiel Malerei

Faber 1

Künstler
Conrad Faber von Kreuznach
Titel
Doppelbildnis des Justinian von Holzhausen und seiner Frau Anna von Fürstenberg
Jahr
1536
Technik
Mischtechnik auf Lindenholz
Sammlung
Städel Museum, Frankfurt am Main, Inv. Nr. 1729
Bildlizenz
CC BY-SA 4.0 Städel Museum, Frankfurt am Main
IIIF?
nein
Link zum Werk
https://sammlung.staedelmuseum.de/de/werk/doppelbildnis-des-justinian-von-holzhausen

Faber 2

Um wen handelt es sich bei dem wohlgenährten Knaben, der zwischen den Porträtierten auf der Balustrade sitzt? Ist es ein Kind der beiden? Aber wieso hat es dann Flügel? Wieso trägt es eine transparente Augenbinde und was hält es in seinen Händen? Die beiden Dargestellten scheinen mit dem Knaben in einen Handlungsrahmen eingebettet zu sein. Lässt sich darüber eine Geschichte erzählen?

Faber 3

Hinter dem dargestellten Mann öffnet sich ein weiter Blick auf eine befestigte Stadt. Welche Stadt ist gemeint? Lässt sie sich identifizieren? Was haben die vielen Rauchsäulen zu bedeuten? Und wieso fängt ein Doppelbildnis dieses Detail im Hintergrund ein? Gibt es einen Bezug zu den Porträtierten? Die Deep-Zoom-Funktion macht es möglich, den Besucher:innen Details zu zeigen, die sie selbst vor dem Original kaum erkennen können, weil sie durch die Alarmanlage auf Abstand gehalten werden.

Faber 4

Wir haben bei der Betrachtung des Gemäldes das Detail der Butzenscheiben im Fenster hinter der Frau entdeckt. In die Scheiben sind Wappendarstellungen eingefügt; um welche Wappen handelt es sich? Sind es die Wappen der Dargestellten? Lässt sich die Inschrift entziffern, die die Wappen rahmt? Eignet sich dieses Detail, um sie in eine Story über Ehebildnisse oder die Porträtierten selbst einzubinden?

Faber 5

Wir beschäftigen uns im Rahmen eines Seminars oder einer Ausstellung mit Kostümgeschichte und möchten in einer Story über Renaissance-Kleidung sprechen? Was lässt sich über den pelzverbrämten Rock, eine sogenannte Schaube, das reich plissierte Hemd, das geschlitzte Wams oder die Pluderhose erzählen? Eignet sich das Werk, um über die Kleiderordnungen des 16. Jahrhunderts zu berichten?

Faber 6

Ebenso wie für eine Darstellung der Kostümgeschichte eignen sich vergleichbare Gemälde, um über Schmuckgeschichte zu erzählen. Denn der Schmuck hat, ebenso wie die Kleidung selbst, nur selten die Jahrhunderte überdauert. Was ist typisch für den Renaissance-Schmuck? Welche Materialien scheinen beliebt gewesen zu sein?

2. Beispiel Schmuckobjekt

Diadem 1

Titel
Diamant-Diadem von Marjorie Merriweather Post
Jahr
1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
Technik
Diamanten, Gelb- und Weißgold
Sammlung
Smithsonian Institution, National Museum of American Histor, Washington, D. C., Inv. Nr. CS.254327.2
Bildlizenz
https://www.si.edu/termsofuse
IIIF?
ja
Link zum Werk
https://www.si.edu/object/majorie-merriweather-posts-diamond-tiara%3Anmah_350082

Diadem 2

Das Diadem ist vollständig mit Diamanten besetzt. Eignet es sich, um eine Geschichte über die verschiedenen Schliffarten zu erzählen? Welche Arten von Fassungen gibt es und welche wurden bei dem vorliegenden Schmuckstück verwendet? Das Diadem weist naturalistische Motive auf. Welche Motive lassen sich finden? Welche Blüten wurden hier im Schmuckstück nachgebildet?

Diadem 3

Eine Besonderheit von Schmuckstücken ist, dass sie häufig auf verschiedene Weisen tragbar sind. Auch das vorliegende Diadem lässt sich in Einzelteile zerlegen, die dann als Broschen oder Anhänger getragen werden können. Eignet sich die Abbildung des Werks, um über die verschiedenen Tragemöglichkeiten zu sprechen? Aus wie vielen Einzelelementen setzt sich das Diadem zusammen? Sind sie alle zur gleichen Zeit gefertigt worden oder lassen sich Spuren nachträglicher Überarbeitungen finden?

Diadem 4

Wollen wir in unserer Story über verschiedene Techniken der Gold- und Silberschmiedekunst berichten? Das Diadem vereint mehrere solcher Techniken, wie das sogenannte en tremblant, bei dem einzelne Elemente des Schmuckstücks an spiralförmigen Federn befestigt werden. Doch wozu eignen sich diese speziellen Befestigungen? Haben sie eine Auswirkung auf das Aussehen und die Funktion des Schmuckstücks oder dienen sie lediglich der Konstruktion?

3. Beispiel Druckgrafik

Holzhausen 1

Künstler
Elias Christoph Heiss und Bernhard Vogel
Titel
Bildnis des Johann Georg von Holzhausen
Jahr
1721
Technik
Schabkunst
Sammlung
Staatsbibliothek zu Berlin
Bildlizenz
Public Domain Mark 1.0
IIIF?
ja
Link zum Werk
https://mirador.staatsbibliothek-berlin.de/?manifest=https://content.staatsbibliothek-berlin.de/dc/654654484/manifest

Holzhausen 2

Möchten wir eine Digitale Story zum Thema Drucktechniken erstellen? Um welche Drucktechnik handelt es sich? Wurde das Blatt im Hoch- oder Tiefdruckverfahren gefertigt? Was sind Schabkunst/Mezzotinto, Kupferstich oder Holzschnitt? Woran lässt sich erkennen, dass es sich bei der vorliegenden Grafik um ein Schabkunstblatt handelt?

Holzhausen 3

Möchten wir über den Dargestellten selbst sprechen? Wie lassen sich Porträtierte in Druckgrafiken identifizieren? Wie ist das Blatt gestaltet? Porträtdruckgrafiken weisen häufig Text auf. Diese geben Aufschluss über die Dargestellten, ihr Alter, ihre Herkunft und weitere biografische Einzelheiten. Doch schauen die Betrachter:innen auch auf das Kleingedruckte? Häufig finden sich Informationen zu Entwerfer:in, zu Stecher:in und/oder Verleger:in. Man kann beim Digital Storytelling also auf Details verweisen, die beim oberflächlichen Betrachten schnell übersehen werden. In welcher Sprache ist die Inschrift verfasst? Eine Digitale Story eignet sich auch dazu, bestimmte Passagen durch Annotationen zu transkribieren und/oder zu übersetzen.

4. Beispiel Architekturfotografie

Architektur

Künstler
Anonym (deutsch)
Titel
Südportal des Kölner Doms
Jahr
1880–1890
Technik
Silbergelatineabzug
Sammlung
The J. Paul Getty Museum, Los Angeles, Inv. Nr. 84.XP.1448.26
Bildlizenz
Digital image courtesy of the Getty's Open Content Program.
IIIF?
ja
Link zum Werk
http://www.getty.edu/art/collection/objects/64658/unknown-maker-german-exterior-of-cologne-cathedral-german-about-1880-1890/?dz=0.5000,0.6083,0.46

Architektur 2

Soll es in der Story um Architektur gehen, wie hier am Beispiel eine historischen Aufnahme des Südportals des Kölner Doms? Architekturfotografien eignen sich dazu, mittels Digitaler Stories und einem tiefen Hineinzoomen in die Abbildung (Deep Zoom) den Betrachter:innen etwas über die Baugeschichte oder das Bildprogramm zu vermitteln. Welches Bildprogramm wird im Tympanon des mittleren Portals der Südfassade des Kölner Doms dargestellt? Welche Heiligen oder gar Szenen aus der Bibel sind zu identifizieren? Was ist überhaupt ein Tympanon, was sind Archivolten und was ein Gewände? Lassen sich die Gewändefiguren anhand ihrer Attribute benennen?

Architektur 3

In unserer Story soll es um gotische Architektur gehen? Neben den Bauelementen der Kirchenportale, wie dem Tympanon, dem Gewände, den Archivolten oder dem Wimperg, ließen sich an dieser Fotografie auch die für die Gotik so charakteristischen Krabben, Kreuzblumen und Fialen beschreiben. Oder möchten wir eine Story zur Baugeschichte des Kölner Doms erzählen? Welche Fassade eignet sich für welchen Abschnitt der jahrhundertelangen Baugeschichte am besten? Worin unterscheidet sich das historische Foto von heutigen Aufnahmen?

5. Beispiel Skulptur und Polychromie

Kleinen Herkulanerin 1

Künstler
Vinzenz Brinkmann und Ulrike Koch-Brinkmann
Titel
Experimentelle Farbrekonstruktion der sogenannten Kleinen Herkulanerin
Jahr
2019 (nach einem Original aus dem 2. Jh. v. Chr.)
Technik
Marmorstuck auf Gipsabguss, Naturpigmente in Eitempera, Blattgold, H. 181 cm
Sammlung
Liebieghaus Skulpturensammlung, Frankfurt a. M., Polychromy Research Project
Bildlizenz
Foto: Vinzenz Brinkmann
IIIF?
nein
Link zum Werk
https://buntegoetter.liebieghaus.de/

Kleinen Herkulanerin 2

Die Rekonstruktion der “Kleinen Herkulanerin” ist ein einschlägiges Beispiel für die aktuellen Forschungen zur Polychromie antiker Statuen. Welche Farben wurden bei antiken Skulpturen eigentlich verwendet? Die farbig gefasste Rekonstruktion eignet sich beispielsweise für eine Digitale Story zu Farben und Farbpigmenten, die im Hellenismus Verwendung fanden.

Kleinen Herkulanerin 3

Als der Archäologe Louis Couve 1894 das Original der “Kleinen Herkulanerin” auf der griechischen Insel Delos fand, beschrieb er die von ihm beobachteten Farbreste am Mantel als rosafarben. Doch woher stammen die Anhaltspunkte für die Rekonstruktion der grünen Farbe?

Kleinen Herkulanerin 4

Inwiefern verhilft die farbige Fassung des Faltenwurfs der Statue zu einer Wirkung, die die reine Steinansichtigkeit des Marmors nicht erreichen könnte?

Fazit

Die an dieser Stelle vorgestellten Beispiele für Digitale Stories sind beliebig gewählt und decken bei weitem nicht alle Möglichkeiten ab. Viele andere Fragestellungen sind denkbar. Allerdings sollten wir stets prüfen, ob sie sich auch dazu eignen, das Interesse des Publikums zu wecken.

Literatur

  • Fickinger, Samuel. „Conrad Faber von Kreuznach, die Familie von Holzhausen und das Renaissanceporträt“. In Die Welt im Bildnis: Porträts, Sammler und Sammlungen in Frankfurt vom 16. bis 18. Jahrhundert., herausgegeben von Jochen Sander, 39–46. Frankfurt am Main: Michael Imhof, 2020.
  • Hartmann, Sebastian. „Digital Storytelling: Mit der Kraft des Erzählens Besucher begeistern und binden“. In Kunstvermittlung 2.0: Neue Medien und ihre Potenziale, herausgegeben von Andrea Hausmann und Linda Frenzel, 169–181. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2014. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02869-5_11.
  • Hausmann, Andrea, und Linda Frenzel. „Kunstvermittlung 2.0: Konzeptionelle Überlegungen und empirische Ergebnisse“. In Kunstvermittlung 2.0: Neue Medien und ihre Potenziale, herausgegeben von Andrea Hausmann und Linda Frenzel, 1–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2014. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02869-5_1.
  • Heijnk, Stefan. „Digital Storytelling: Und wie geht’s weiter? Formenevolution im digitalen Erzählraum am Beispiel der Reportage“. In Storytelling: Geschichten in Text, Bild und Film, herausgegeben von Annika Schach, 157–73. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2017. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15232-1_10.
  • Kramper, Andrea. Storytelling für Museen: Herausforderungen und Chancen. Kultur- und Museumsmanagement. Bielefeld: transcript, 2017.
  • Lehtimäki, Markku. „The Failure of Art: Problems of Verbal and Visual Representation in Let Us Now Praise Famous Men“. In Intermediality and Storytelling, herausgegeben von Marina Grishakova und Marie-Laure Ryan, 183–207. Berlin/Boston: De Gruyter, Inc., 2010.
  • Zimmermann, Leslie P. „Die Welt Im Bildnis Entdecken: Das Museum Giersch der Goethe-Universität Frankfurt zeigt seine aktuelle Ausstellung auch online“. Medium (blog), 14. Juni 2020. https://medium.com/@lesliepzimmermann/die-welt-im-bildnis-entdecken-6394bad9833f.

Das nächste Kapitel dreht sich um die Entwicklung der Story:

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