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Ausblick

Wie wir in diesem Workshop gelernt haben, bieten Digitaltechniken in der Kunstvermittlung vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Um diese zu nutzen, muss man keine vollständige Programmiersprache beherrschen, sondern kann die eigene Story mittels weniger Klicks in die optisch ansprechende Form einer Digitalen Story überführen und mit anderen online teilen.

Kunstwerke werden so in neuer Weise erfahrbar gemacht; sie führen die Betrachter:innen in einer Guided Tour gezielt durch das Werk. Nicht nur die Museen, sondern auch die Kunstgeschichte als universitäres Studienfach sind gefordert, die neuen Möglichkeiten kritisch auf ihre Anwendung zu überprüfen und zugleich durch die Nutzung dieser Möglichkeiten Barrieren zu überwinden.

Wir hoffen, dass wir für dieses Vorhaben einen Beitrag leisten konnten und freuen uns über anregende Kritik und Kommentare. Über unser Feedback-Formular sind wir dafür jederzeit erreichbar. Vielen Dank und viel Spaß beim Erstellen der ersten eigenen Digitalen Story!

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